Der deutsche DJ, Labelbesitzer und Künstlermanager Oliver Schories bereitet sich darauf vor, einen Remix des gefühlvollen Tracks „Deja Vu“ des San Franciscoer Trios Karmacoda zu veröffentlichen, der am 28. Februar über Sola Musa Music erscheinen soll. Vor über einem Jahrzehnt betrat der gebürtige Hamburger als frühreifer Künstler mit einem Traum und einem Debütalbum, Herzensangelegenheit (2012), auf Parquet Recordings die Szene. Bis heute, mit über 140 Millionen Spotify-Streams und Unterstützung von renommierten Publikationen wie Mixmag, Magnetic Magazine, Decoded Magazine, Deep House Amsterdam, Progressive Astronaut, When We Dip, HMWL und FAZE Mag, ist sein Einfluss auf die globale elektronische Musiklandschaft unbestreitbar. Mit Alben wie Exit (2013) und Blitzbahn (2018), die auf renommierten Labels wie Stil vor Talent und Get Physical veröffentlicht wurden, hat Schories seinen Platz unter Deutschlands Top-DJ-/Live-Acts gefestigt. Als unermüdlicher Performer markierte 2019 seinen Höhepunkt mit weltweiten Tourneen und herausragenden EPs wie Maia, die über 4,5 Millionen Streams erreichten. Über seine Musik hinaus hat er über seine Labels SOSO und Pracht andere Künstler gefördert und Talente wie Deetron und Rodriguez Jr. beherbergt. Seine neuesten Alben, Paradigm (2020) und Paradigm Remixes (2021), sowie Kollaborationen wie Packard mit Jan Blomqvist erzielten Millionen von Streams.
Der Originaltrack stammt aus KARMACODAs 2022er LP „Lessons In Time“. Mit Jessica Ford (Gesang), Brett Crockett (Gesang/Produzent) und Eric Matsuno (Bass/Multiinstrumentalist) ist KARMACODA ein genreübergreifendes Trio mit einer zwanzigjährigen Karriere, die Electronica, Trip-Hop, R&B, Balladen und Dream-Pop umfasst. Bekannt für die Verschmelzung von gefühlvollem R&B mit Jazz-Lounge-Einflüssen, wird ihr Sound mit Adele, Lana Del Rey und Massive Attack verglichen. Sie haben Anerkennung von Publikationen wie CLASH Magazine, Wonderland Mag und Earmilk erhalten, mit Airplay auf NPR Music und RTÉ 2XM. Ihre preisgekrönte Musik, einschließlich der Videos zu „Lo-Fi Girl“ und „Make Me The One“, wurde auch in Film- und Fernsehsoundtracks verwendet.